Die Schüler:innen der 2. Klassen erlebten in den vergangenen Physik-Einheiten ein Experimentierfest, das die Geheimnisse der Optik enthüllte. Als MINT-Gütesiegelschule hat das Forschende Lernen einen wichtigen Stellenwert. Unter der Leitung von Frau Nussbaumer, wurden die jungen Entdecker*innen dazu ermutigt, ihre eigenen Wege zu gehen und die Wunder des Lichts zu erforschen.

Mit einem Arsenal an mitgebrachten Materialien wie Klopapierrollen, Kartonstücken, Spiegeln, Taschenlampen oder auch farbenfrohen Folien bewaffnet, stürzten sich die Schüler*innen in ein Abenteuer voller Licht und Schatten. Von schillernden Farbenspielen bis hin zu hypnotisierenden optischen Täuschungen war kein Experiment zu verrückt oder zu gewagt.

In einem wahren Fest des freien Denkens und der Experimentierlust erfanden die Schüler*innen ihre eigenen Versuche, um die Geheimnisse der Lichtausbreitung zu knacken. Von der Jagd nach dem perfekten Schatten bis zum Bau einer Vergrößerungsmaschine war ihre Kreativität grenzenlos.

Und dann kam der große Moment: Die Schüler:innen präsentierten stolz ihre Entdeckungen vor einem staunenden Publikum ihrer Mitschüler:innen. Mit strahlenden Augen und Begeisterung in ihren Stimmen erklärten sie die faszinierenden Phänomene, die sie erforscht hatten.

Das Optik-Experimentierfest war nicht nur eine Feier des Wissens, sondern auch eine Ode an die Freude am Lernen. Die Schüler*innen verließen die Physikstunden mit einem gestärkten Verständnis für die Welt um sie herum und einem unstillbaren Hunger nach weiteren wissenschaftlichen Abenteuern.

Eine Schülerin berichtet von ihren Erfahrungen: Es war die Aufgabe mit Licht zu experimentieren, um zu schauen, was uns alles auffällt. Meine Gruppe und ich haben zuerst angefangen, mit einer Taschenlampe zu experimentieren. Wir haben herausgefunden, dass man gewisse Filter (blau, grün, pink) vor die Kamera halten kann, damit das Licht eine andere Farbe bekommt. Dann haben wir das Lichtbündel noch mit einem Spiegel reflektiert. Mir ist es gut gegangen, weil es Spaß gemacht hat! Mir hat es nicht so gut gefallen, dass wir dann doch zu wenig Zeit hatten, aber ich mochte das freie Experimentieren sehr.